… sind wieder an den historischen Kamelienstandorten in Sachsen zu bewundern. Vor über 20 Jahren waren wir erstmals an der Kamelie in Roßwein und wollten nun wieder einmal schauen, wie es im dortigen Kamelienhaus ausschaut.
Soweit ich mich erinnere, führte uns damals der Weg noch direkt am Bad vorbei über das Wolfstal zum Kamelienhaus. Diesmal gab es einen neuen Zugang über diese Stiege zwischen zwei Feldern.
Im Dezember 2000 wurde die Roßweiner Kamelie als Kulturdenkmal anerkannt.
Betreut wird das Kamelienhaus vom Heimatverein und der Stadt Roßwein.
Die Roßweiner „Alba plena“ soll nach der bekannten Pillnitzer Kamelie die Zweitälteste nördlich der Alpen in Europa sein.
Im Haus gibt es neben der Großen auch noch eine Reihe kleinerer Exemplare verschiedener Kamelien.
Ein Besuch lohnt sich, zumal die anwesenden Mitglieder des Heimatvereins sehr kompetent Auskunft zur Geschichte und Tipps zur Kultivierung und Pflege von Kamelien in der heimischen Umgebung geben.
Eine gute Zeit wünscht Micha – Der Brotbaecker
Ich denk an euch Micha, Königsbrück muss noch auf dem Plan stehen dieses Jahr.
Es ist schön, dass sich Vereine um diese Grazien kümmern, sie pflegen und mehren. Unser Heimatverein hat wohl kürzlich Duftkamelien aus Italien bekommen.
Liebe Grüße in den Abend von Kerstin.
Von diesen Duftkamelien habe ich voriges Jahr zwei Exemplare in meine Sammlung aufgenommen.